"Back To Sarasaland" von Schlummerpieps94 | Super Mario Bros. (2024)

Hallo ihr Lieben :-)
Es ist schon eine Ewigkeit her das ich ein Kapitel hochgeladen habe...
Das liegt daran das mein Laptop den Geist aufgegeben hatte... xD das Ladegerät meines Laptops wurde defekt und ich hatte Schwierigkeiten ein neues zu besorgen. Es stellte sich heraus, dass man keins mehr kaufen konnte (der Laptop ist schon etwas älter... xD) und daher war ich gezwungen einen Neuen zu kaufen.
Diesen habe ich im Juni bestellt und hab ihn bis jetzt noch nicht gekriegt -.-
Jetzt habe ich beschlossen das letzte Kapitel auf dem PC eines Mannes hochzuladen.
Eigentlich hätte ich noch ein überarbeitetes Kapitel auf meinem Laptop... doch ich werde euch nun die "unbearbeitete" Fassung hochladen. Sobald ich meinen neuen Laptop habe werde ich euch die fertige Szene hochladen ;-)

Nun denn das zu meiner Verzägerung xD jeztt habe ich euch das letzte Kapitel zur Sarasaland Geschcihte. Viel Vergnügen!

Eure Schlummerpieps94

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Die Schultasche in der Hand verlässt sie frühmorgens das Haus
Winkt zum Abschied mit einem abwesenden Lächeln
Mit einer Woge dieser wohlbekannten Traurigkeit sehe ich sie gehen
Und muss mich für einen Augenblick setzen
Das Gefühl, dass ich sie für immer verliere
Und ohne ihre Welt wirklich zu betreten
Bin ich froh wann immer ich mit ihr lachen kann
Dieses lustige, kleine Mädchen.

Sie entgleitet mir aus den Händen immerzu
Ich versuche jede Minute zu bewahren
Das Gefühl
Sie entgleitet mir aus den Händen immerzu
Sehe ich wirklich, was in ihr vorgeht?
Jedes Mal, wenn ich denke, ich bin nah daran es zu wissen
Wächst sie weiter
Sie entgleitet mir aus den Händen immerzu

König Richards Gedanken über Daisy
(Slipping Through My Fingers von Abba)

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Da es die letzte Nacht hier in Sarasaland war, bat Peach ihrer Freundin Daisy an, wieder bei Mario zu übernachten, sodass Daisy etwas Zeit mit Luigi verbringen konnte.
Diese nahm das Angebot gerne an und spazierte noch bis in die Späte Nacht mit Luigi durch den Schlossgarten.
Mario und Peach verbrachten den gemeinsamen Abend draussen auf dem Balkon.
Heute wollten sie sich die Sterne ansehen und redeten über belanglose Dinge.
Sie lagen auf dem Boden auf ihrer Decke und genossen den Abend zu zweit.
Schliesslich schliefen sie müde vom vielen Baden eng aneinander gekuschelt ein.

Daisy und Luigi kamen somit zurück vom Spaziergang ins Zimmer.
Daisy schloss die Türe hinter sich zu und drehte sich zu ihrem Freund um.
Dieser sah sie traurig an, da ihm bewusst wurde, dass es die letzte Nacht hier war.
«Sieh mich nicht so an Lu... bitte!» bat Daisy ihren Freund.
Doch Luigi war nahe am Wasser gebaut einige Tränen füllten seine Augen.
«Lu! Bitte!» Daisy konnte es nicht mit ansehen, wie Luigi sentimental wurde.
Wenn er weinen würde, dann würde sie es auch tun.
«Tut mir leid... es ist nur...», schniefte Luigi traurig, «Es wird mir erst richtig bewusst, dass ich dich morgen verlasse. Das... schmerzt.»
Daisy seufzte somit und umarmte ihn sofort.
Es spendete ihm etwas Trost und so drückte Luigi Daisy fester an sich.
«Ich dachte schon den ganzen Tag daran...» erklärte Daisy kleinlaut.
Luigi grinste leicht und sagte sanft: «Ich weiss...»
Daisy löste sich von der Umarmung und sah ihn überrascht an: Sie hatte echt gedacht, dass sie es gut versteckt hatte.
Doch dem war nicht so...
«Daisy... ich bin nicht blind. Ich weiss ich scheine oft etwas naiv zu sein und so... aber als Mario und Peach uns heute Morgen überholt haben, hat sich etwas in deinem Gesichtsausdruck verändert. Ich wusste natürlich sofort, was es war. Aber wollte es nicht ansprechen... das hätte mich sonst auch runtergezogen.» lächelte Luigi leicht.
Daisy seufzte somit: «Ach Luigi...»
Luigi nahm ihre Hände in seine und sah ihr tief in die Augen: «Besonders habe ich heute das Feuer in deinen Augen vermisst. Das, was ich so an dir mag.»
Daisys Augen füllten sich mit Tränen und schnell umarmte sie ihren Freund wieder: «Ich möchte nicht das du gehst...»
«Ich weiss... ich auch nicht.» murmelte Luigi traurig.
Er wünschte sich so sehr, dass er hierbleiben konnte.
Aber es war nicht möglich...
Er und Mario... sie waren nie getrennt gewesen.
Klar, als sie hierhergekommen waren, waren sie für einige Zeit getrennt gewesen.
Aber Mario war sein Zwillingsbruder.
Diese Bindung, die er zu ihm hatte, war so viel mehr.
Beide blickten sich somit in die Augen und sahen, dass beide Tränen in den Augen hatten.
Sie lächelten sich somit an und Daisy küsste ihren Luigi innig auf seine Lippen.
Es tröstete Daisy etwas zu wissen, dass auch sein Herz daran zerbrach sie zu verlassen.
Luigis Herz jedoch schlug jetzt schneller, als sie ihn so küsste und er hörte, wie sie noch sagte: «Dann lass uns eine unvergessliche Nacht haben. An die wir uns erinnern können.»
Ja das wollte er! Luigi küsste Daisy somit zurück und beide gingen rückwärst, Richtung Bett.
Doch sie hatten sich etwas mit dem Abstand verschätzt und landeten auf den harten Boden.
Luigi hoffte nicht, den magischen Moment vermasselt zu haben und biss sich auf die Unterlippe.
Doch Daisy lachte belustigt auf.
Sie lag auf ihm und lächelte ihm verliebt zu: «Ich liebe dich Luigi.»
Erleichtert lächelte Luigi auf und küsste Daisy somit sanft auf ihre Lippen.
Anstatt ihre Liebelei auf dem Bett weiterzumachen, taten sie es an Ort und Stelle.
Der Boden war hart, doch Daisy und Luigi war dies egal.
Die Liebe zueinander war zu stark, um einen Gedanken darüber zu verschwenden.

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Leider brach der nächste Tag wieder an, sodass die Abreise vor der Türe stand.
Alle hatten ihre Koffer gepackt und versammelten sich vor dem Eingang des Schlosses.
Mario und Luigi mussten dem König noch gestehen, was sie alles kaputt gemacht hatten in ihrem Zimmer.
Dieser nahm es jedoch mit Humor und sagte ihnen, dass sie es ihm zurückzahlen würden, indem sie mal wieder vorbeikamen und gegen ihn Golf spielen würden.
Die Brüder waren sichtlich erleichtert darüber und stimmten König Richard sofort zu.
Die Kutsche kam dabei herbeigedüst und die Wüstenraupe vom Anfang stieg aus dem vordersten Wagen aus.
Sie lächelte nett und winkte Toad zu.
Dieser winkte der Wüstenraupe freudig zurück. Sie schienen sich gut verstanden zu haben bei der Hinreise vor einigen Tagen.
Die Wüstenraupe machte sich somit auf den Weg die Koffer der Gäste einzuladen.
Alle wandten sich somit den Gastgebern zu und hörten, wie der König nett sagte: «Vielen Dank wart ihr hier. Es war mir eine Ehre euch meine Gäste nennen zu dürfen. Und es tut mir nochmals leid, was vor einigen Tagen passiert war. Ich hoffe ihr verzeiht mir das.»
Sie lächelten dem König zu und Peach redete für alle: «Natürlich. Daran denkt niemand mehr von uns. Wir sind froh, das Sarasaland nun ein verbündeter vom Pilzkönigreich ist.»
«Danke Prinzessin Toadstool.» lächelte König Richard erleichtert.
Mario der neben Peach stand nahm ihre Hand in seine und flüsterte: «Schön gesagt Prinzessin.»
Peach lächelte ihm daraufhin süss zu.
Daisy stand neben ihrem Vater und hörte noch, wie dieser eine kleine Rede hielt.
Doch so richtig hörte sie dieser nicht zu. Sie blickte traurig zu Luigi, der betroffen zu Boden sah. Bald würden sie in die Kutschen einsteigen und davonfliegen. Ans andere Ende von dieser Welt.
Während die beiden traurig waren und es jeder sehen konnte, begannen alle um sie herum breit zu grinsen.
Peach hatte gestern Abend Mario das Gespräch vom König und ihr erzählt. Wobei sie gleich heute Morgen die Neuigkeit an Toad und Yoshi weitererzählt hatten.
«Es wäre schön, wenn ihr mich mal wieder besuchen kommt. Ihr seid immer wieder willkommen.» redete König Richard und machte eine kurze Pause.
Ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen und belustigt wandte er sich an seine Tochter: «Das gilt auch für dich junge Dame.»
Daisy blickte sofort verwirrt hoch: «Wie?»
Was meinte ihr Vater damit?
Luigis Blick hob sich und er sah, wie Daisys Vater ihr seine Hände auf die Schultern legte.
Sanft sagte der König: «Du kommst mich sicherlich auch besuchen.»
«Aber Daddy... ich bin doch da. Was meinst du damit?» runzelte die Prinzessin von Sarasaland die Stirne.
Ihr Vater blickte zu Peach und nickte ihr zu. Somit löste Peach sich von Marios Griff und ging einige Schritte auf sie zu: «Daisy... was würdest du dazu sagen, wenn du mit mir ins Pilzkönigreich kommen würdest?»
Daisys Augen wurden gross und etwas baff sah sie zu ihrer Freundin: «W...»
«Dein Vater meinte du könntest noch etwas Anstand lernen.» schmunzelte Peach.
«Was sagst du dazu Daisy?» fügte der König von Sarasaland hinzu.
Daisy stand verblüfft da und lachte etwas unbeholfen: «Ist das euer Ernst?»
«Jawohl.» nickten Peach und König Richard zeitgleich.
Daisy blickte zu Luigi, der sie erwartungsvoll ansah.
Was würde sie antworten?
Seine Freundin hatte Freudentränen in den Augen und nickte heftig: «Ja! Ja! Ja!»
Daisy konnte nicht mehr stillstehen und umarmte ihren Vater freudig.
«Danke Daddy!» «Mach mir einfach keine Schande Daisy... ja? Nimm dir das zu Herzen, was Prinzessin Toadstool dir beibringen will und mach mich stolz. Okay?» sagte König Richard wehmütig.
Er streichelte seine Tochter über ihr braunes Haar.
Es schmerzte ihn, seine Tochter gehen zu lassen.
Doch er wusste das es das Richtige war.
Alle um sie herum lächelten gerührt auf über die Vater Tochter liebe.
«Yoshi!» murmelte Yoshi, der sich seine Tränen zurückhalten musste.
Toad reichte seinem Freund wortlos ein Taschentuch entgegen.
Daisy löste sich von der Umarmung und ging sofort zu Peach, die sie auch in ihre Arme schloss.
«Wie kann ich dir nur danken Peach?» flüsterte Daisy ihr zu. Peach lächelte sanft zu: «Du hast mir geholfen über meinen Schatten zu springen... nicht zu fest nachzudenken. Das bin ich dir schuldig.» Die Prinzessinnen lösten sich von ihrer Umarmung und Daisy wischte sich ihre Tränen weg.
Dabei kam ihr in den Sinn, dass sie ja noch gar nicht ihre Koffer gepackt hatte.
«Du meine Güte! Ich muss sofort meine Koffer packen!» schrie Daisy auf.
«Keine Sorge.... ich habe heute Morgen angeordnet deine Sachen zu packen.» grinste ihr Vater frech und bei diesem Satz kam ein Vierter Wagen hervor, der sich an die Kutsche anschloss.
Dort drinnen waren ihre Kleider und alles, was Daisy für ihren Besuch im Pilzkönigreich gebrauchen würde.
Ungläubig lachte Daisy auf und schüttelte fassungslos den Kopf: «Wenn ich das gestern gewusst hätte... und ihr wart so gemein und habt mir nichts gesagt!»
Ihre Freunde, ausser Luigi, lachten auf. Dieser hatte auch keine Ahnung und stand immer noch ungläubig da. Er hatte dem Spektakel zugehört und auch die Worte gehört.
Aber so richtig war es ihm noch nicht klar.
Daisy würde ins Pilzkönigreich kommen?
Zu ihm?
Die Prinzessin blickte somit zu ihrem Freund, der sie unschlüssig ansah.
Ihr wurde somit klar, was das bedeuten würde: Sie könnte in der Nähe ihres Freundes sein und ihn jeden Tag sehen!
Ihre Füsse rannten somit sofort zu ihrem Herzblatt und schnellen Fusses eilte sie zu Luigi.
Dieser begann sofort zu grinsen als sie seinen Namen rief. «Lu! Ich kann mitkommen!»
Luigi fing Daisy auf und drehte sie einmal um seine Achse.
Beide lachten glücklich auf und stürmisch küsste Daisy ihren Freund vor allen auf seine Lippen.
Dieser grinste verlegen auf und hielt Daisy fest in seinen Armen.
Sie sah zu ihm auf und strahlte ihn überglücklich an. Luigi seufzte somit erleichtert und flüsterte sanft: «Umsonst Sorgen gemacht.» «Sag nichts!» lachte Daisy auf und drückte ihren Freund näher zu sich.
Beide sahen zu ihren Freunden rüber, die ihnen freudig zulächelten.
«Dann würde ich vorschlagen ihr macht euch auf den Weg ins Pilzkönigreich.» nickte König Richard seinen Gästen zu.
Somit verabschiedeten sich alle vom König von Sarasaland und stiegen in die jeweiligen Kutschen ein. Toad gesellte sich dieses Mal zu Yoshi in den mittleren Wagen.
Mario und Peach teilten sich den zweit hintersten Wagen und Luigi und Daisy stiegen in den letzten Wagen ein, indem Daisys Koffer verstaut waren.
Etwas wehmütig winkte Daisy von Fenster aus ihrem Vater zum Abschied, als sich die Kutschen in die Höhe begaben. Sie winkte ihm so lange zu, bis sie ihn nicht mehr sehen konnte.
Als er ausser Sicht war, schloss sie das Fenster und blickte zu Luigi, der neben ihr sass.
Er lächelte ihr schüchtern zu und sah zu wie sich seine Freundin an ihn schmiegte: «Was denkst du Lu... werden wir im Pilzkönigreich mal ein richtiges Date haben?»
Luigis Kopf errötete als sie zu ihm hochsah: «Fragst du mich indirekt nach einem Date Prinzessin?»
«Da du das ja nicht machst...frag ich dich» neckte Daisy ihn.
Luigi lachte belustigt auf und meinte: «Sehr gerne.»
Sie lächelte somit glücklich und kuschelte sich an ihren Freund.
Jetzt konnte das Leben nur noch besser werden!
Auf zum Pilzkönigreich!

ENDE?

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So das war das letzte Kapitel meiner Geschichte^^
Ich hoffe sie hat euch gefallen ;-)

Wie ihr erahnen könnt habe ich noch eine weiterte Fortsetzung geschrieben xD
Doch diese werde ich hochladen sobald mein Laptop da ist^^

Bis dahin wünsch ich euch eine Gute Zeit und man hört sich ;-D

LD Schlummerpieps94

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